Koordination
Die low-tec als 100%-ige Tochter der ev. Gemeinde Düren wurde 1997 gegründet, um deren diakonischen Auftrag in der Arbeitsmarktförderung professionell umzusetzen. Seither stellt sich die low-tec ihrer gesellschaftlichen Aufgabe am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen aktiv zu fördern, um sie beruflich zu integrieren. Genauso wichtig, wie die Arbeit mit den einzelnen Menschen ist es der low-tec gesamtgesellschaftlich auf das Thema der Ausgrenzung von bestimmten Zielgruppen am Arbeitsmarkt hinzuweisen und strukturell an Veränderungen zur Stärkung dieser Zielgruppen mitzuarbeiten.
Die Zielgruppe der geflüchteten Menschen steht besonders im Focus der low-tec
Seit 2015 ist die low-tec verantwortlicher Träger eines der bundesweit 41 IvAF-Netzwerke der Integrationsrichtlinie Bund und führt das Projekt VOR-TEIL- AACHen-DürEN zur Vorbereitung auf Ausbildung durch.
Das Ziel der Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt zu erreichen, verfolgt die low-tec im Moment besonders in den Projekten AMIKA, im Landesprojekt „Durchstarten in Ausbildung und Arbeit“ und in den speziellen Integrationskursen mit Kinderbetreuung.
Die low-tec ist vor Ort sowohl im Bereich Arbeitsmarktpolitik, Soziale Stadt als auch zum Thema geflüchtete Menschen stark vernetzt und arbeitet in unterschiedlichen örtlichen Netzwerken, wie z.B. dem Netzwerk Integration, der Steuerungsgruppe Aachen Nord oder dem Zusammenschluss von Qualifizierungs- und Beschäftigungsträgern Pro Arbeit e.V. Aachen mit.
Alexandra Bublea
- +49 (0)241 - 160 25 23 45
- a.bublea@low-tec.de
Yannic Hoffmann
- +49 (0)2402 - 997 21 21
- y.hoffmann@low-tec.de